Das fliegende Auge
Sie sind unter Namen wie Drohne, Mikro- und Multicopter bekannt: unbemannte Luftfahrzeuge, kurz UAVs (von englisch Unmanned Aerial Vehicles). Dank der Bilder aus der Höhe und den Aufnahmen erhalten Einsatzleiter und andere Kräfte einen umfassende und schnelle Gesamtüberblick über eine Einsatzstelle. Der Vorteil liegt darin, dass Drohnen auch in Bereiche vordringen können, die für Menschen zu gefährlich oder unerreichbar sind. Neben der Möglichkeit der Aufzeichnung können die Daten mittels verschiedener Möglichkeiten Live auf einen Monitor, Display des Smartphones oder Tablets der Einsatzleitung übermittelt werden. So kann der Drohnenpilot gezielter an eine Einsatzstelle heran fliegen und der Einsatzleiter sofort weitere Maßnahmen treffen.
Die Nase des Hundes kann durch kein technisches Gerät ersetzt werden
Und doch kann mit dem zusätzlichen Einsatz von Drohnen (mit oder ohne Wärmebildkameras) effizient und effektiv die Suche nach Vermissten entscheidend unterstützt werden.
Mehr als ein Spielzeug für technisch interessierte
Zeit ist ein entscheidender Faktor bei der Personensuche.
Bei vielen Einsätzen kann eine Drohne helfen. Jedoch sind der rechtliche Rahmen und die Ansprüche an das Fliegen nicht zu unterschätzen. Zur Flächenerkundung bei einer Personensuche muss das einsatztaktische Fliegen gelernt sein. Hierfür braucht es fachkundige Anleitung und erfahrene Trainer.
All dies kannst Du bei uns lernen und uns im Einsatz unterstützen.